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AutorenbildLena

Rezension zu "Wer die Hölle kennt" von Leigh Bardugo [Rezensionssexemplar]


Dadurch, dass der erste Band schon relativ lange bei mir zurück liegt, hatte ich es am Anfang nicht ganz so leicht, wieder in die Story zu kommen, aber nach knapp 70 Seiten war ich dann auch schon wieder total gefesselt.


Ich merke auf jeden Fall, dass ich mit dem Schreibstil und der Tiefe bei diesem Band deutlich besser zurecht gekommen bin, als bei Band 1, was vermutlich daran liegt, dass ich jetzt fast 2 Jahre älter bin und ich würde mal sagen, mehr „Erfahrung“ habe, was einen komplizierten bzw. atmosphärischen Schreibstil angeht.


Ich war auf jeden Fall durchgehend gefesselt, aber zugegebenermaßen auch des Öfteren verwirrt, was wahrscheinlich daran liegt, dass die Story einfach sehr komplex ist und es auch einige Zeitsprünge gibt, die das ganze noch etwas komplexer machen.

Der Inhalt selbst konnte mich aber mehr mitreißen, als im ersten Teil, auch wenn es, meiner Meinung nach, einige langatmige Stellen gibt, die man auch gut hätte weglassen können.


Von mir gibt es nichtsdestotrotz eine totale Empfehlung für alle Leigh Bardugo und auch generell Urban Fantasy Fans, die auch nicht davor zurückschrecken, wenn es mal etwas düsterer und brutaler zugeht.


Meine Bewertung: 4/5 ⭐️

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