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Rezension zu „Suddenly a Murder“ von Lauren Muñoz

Der Klappentext von "Suddenly a Murder - Mord auf Ashwood Manor" hat mich sofort angesprochen, da ich für solche Bücher einfach immer zu haben bin. Am Anfang war ich mir nicht so sicher, was ich von der Story halten sollte, aber je mehr ich gelesen habe, desto besser wurde es.


Die Atmosphäre in diesem Buch ist einfach unglaublich. Die isolierte Insel, das Herrenhaus im Stil der 1920er und die plötzlich auftretende Gefahr schaffen eine Spannung, die mich nicht losgelassen hat. 

Die Charaktere sind gut durchdacht (auch wenn mir manchmal etwas Hintergrundwissen gefehlt hat), und die Beziehungen zwischen ihnen tragen zur Mysteriösität und zur Komplexität der Geschichte bei.


Die Plottwists haben mich immer wieder überrascht und meine Vermutungen auf den Kopf gestellt. Besonders das Ende war absolut unerwartet und hat mich wirklich sprachlos gemacht. 

Die Auflösung des Mordfalls war clever und gut durchdacht, sodass ich das Buch mit einem zufriedenen Gefühl beendet habe.


Die Autorin hat mit "Suddenly a Murder" einen packenden Jugendkrimi geschrieben, der durch seine dichte Atmosphäre und die vielen unerwarteten Wendungen besticht. Ich kann es jedem empfehlen, der auf spannende und gut konstruierte Mystery-Geschichten steht.

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