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Rezension zu "Once upon a broken Heart" von Stephanie Garber

  • Autorenbild: Lena
    Lena
  • 27. Nov. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Als großer Fan der Caraval-Reihe war es für mich natürlich ein Muss, den ersten Band der Spin-Off Reihe „Once upon a broken Heart zu lesen“ und obwohl es mittlerweile schon 3 Jahre her ist, dass ich Caraval gelesen habe, hab ich mich direkt in der Welt wohlgefühlt und mich neu in das World-Building verliebt.

Der Schreibstil war für mich einfach nur großartig. Dei Autorin hat es geschafft, dass ich von Anfang an mit vollster Aufmerksamkeit dabei bin und mich in die Welt bzw. in den Hohen Norden hab entführen lassen.


Evangeline war auch eine tolle Protagonistin. Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, abenteuerlustig, aber auf eine Weise auch noch sehr naiv. Generell bringt sie die besten Voraussetzungen mit, dass die Geschichte unterhaltsam wird und wenn dann Jacks mit von der Partie ist, dann ist das auch definitiv der Fall. Die beiden haben nämlich eine sehr interessante Dynamik, von der man einfach mehr haben will.


Die Handlung fand ich auch sehr ansprechend, es wurde definitiv nicht langweilig. Was mir besonders gut gefallen hat war, dass es einige Plottwists gab, die zum Teil vorhersehbar waren, auf er anderen Seite aber auch total überrascht haben und, dass die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund gestanden hat.

Ich bin nach dem Ende auf jeden Fall sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen wird und ob diese Reihe am Ende für mich mit Caraval mithalten kann.

 
 
 

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