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AutorenbildLena

Rezension zu "Like Snow we Fall" von Ayla Dade [Rezensionsexemplar]


Klappentext (laut Verlag):


Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!


Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …

 

Meine Meinung:


Es fällt mir gerade richtig schwer, Worte für dieses Buch zu finden, weil ich beim Lesen wirklich viel gefühlt habe, sowohl positives, als auch negatives.


Als Ganzes fand ich das Buch wirklich toll. Ich mochte vor allem den Schreibstil, der sich wirklich schön flüssig lesen lässt, aber auch das Setting (ich liebe Colorado generell, aber vor allem die Stimmung in Aspen hat es mir angetan😍), die Charaktere, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe und auch die Enemies-to-Lovers-Story, die teilweise sehr klischeehaft war, mochte ich sehr gerne.

Was ich aber unbedingt anmerken möchte, ist, dass mir bei diesem Buch eindeutig die Triggerwarnung gefehlt hat, da manche Themen diese wirklich brauchen würden, weil sie schon recht heftig sind.


Aber jetzt mal zu den Charakteren. Paisley fand ich als Protagonistin wirklich gut und ich mochte sie auch sehr gerne. Ihre ehrgeizige Art war es, was sie für mich noch sympathischer gemacht hat, wenn man denk, was sie schon alles durchmachten musste. Außerdem hat man mich mit dem Thema Eiskunstlauf immer auf seiner Seite. Ich liebe diese Bücher einfach.

Knox fand ich auch echt toll als Protagonist und ich war froh, dass man auch aus seiner Perspektive gelesen hat, da man so seine Gedanken einfach nachvollziehen kann und ihn so noch besser verstehen kann. Auch wenn ich ihn während den ersten 50 Seiten nicht wirklich mochte, hat er sich dann doch in mein Herz geschlichen.

Vor allem die Nebencharaktere haben es mir aber angetan. Am liebsten hätte ich über jeden von ihnen noch einen Band, weil sie einfach nur toll sind.


Obwohl das Buch über 500 Seiten hat, hätte es mir nichts ausgemacht, wenn es nochmal 100 oder so danach geben würde, weil ich einfach wissen will, wie es mit Paisley und Knox weiter geht, aber vielleicht erfährt man da ja noch was in Band 2. Außerdem sind die 500 Seiten in "Like Snow we Fall" richtig an mir vorbeigezischt, was wirklich für die Autorin und das Buch spricht.

 

Fazit:


Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen, da es generell eine schön Liebesgeschichte ist, aber auch wichtige Themen behandelt, die aber eine Triggerwarnung benötigen würden, die leider nicht vorhanden ist. Die Charaktere, das Setting und der Schreibstil sind aber einfach nur zum Verlieben schön. Am liebsten würde ich jetzt eine Reise nach Aspen planen😅


Meine Bewertung: 4.1/5⭐️


Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar!




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