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Rezension zu „I Am Fury“ von

  • Autorenbild: Lena
    Lena
  • 21. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Juni

I Am Fury war für mich wie eine Fahrt durch ein dunkles, magisches Labyrinth – ich wusste nie, was hinter der nächsten Ecke wartet. Und genau das hat mich richtig begeistert! Die vielen überraschenden Wendungen haben es mir unmöglich gemacht, vorherzusagen, wohin die Reise geht. Jedes Kapitel hat mich aufs Neue überrascht – und das liebe ich an einem Buch!


Die Welt, in die Emily Varga uns mitnimmt, ist spannend und einzigartig. Dschinn-Magie trifft auf Rache, Schmerz und eine Heldin, die weiß, was sie will – auch wenn sie nicht immer zeigt, was in ihr vorgeht.


Dania war für mich eine starke Protagonistin und ich konnte ihren Schmerz den sie aus der Vergangenheit mitnimmt richtig spüren, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, nicht ganz an sie ranzukommen. Vielleicht gerade deshalb war sie so faszinierend – weil sie eben nicht perfekt ist, sondern echt.


Einziger Minuspunkt: Manche Passagen haben sich etwas gezogen. Es hat hin und wieder an Tempo gefehlt, sodass ich kurz mit mir kämpfen musste, dranzubleiben.


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