Klappentext:
»Wenn du dich fühlst als wärst du in einer Sackgasse, dann tritt einen Schritt zurück«
Die 15 jährige Ayaka hat innerhalb weniger Tage so ziemlich jeden Fehler begangen, den sie begehen konnte. Mit einer kleinen, unscheinbaren Lüge hat sie in ihrem Leben eine Kettenreaktion in Gang gesetzt, die sie am Ende nicht nur ihren Freundeskreis, sondern auch die Chancen bei ihrem neuen Schwarm Dean kosten könnte. Wenn Dean doch bloß nicht der Junge wäre, dem ihre beste Freundin einen bösen Streich spielen will...
Meine Meinung:
Ich wusste schon, dass ich das Buch lieben werde, bevor ich es überhaupt begonnen hatte, so viel kann ich euch jetzt schon versprechen, denn allein schon das Cover und den Klappentext fand ich super schön.
Fangen wir mal mit dem Schreibstil an: Er ist wirklich toll. Lässt sich super flüssig lesen und es wird nicht langweilig. Außerdem ist er sehr lebhaft, was auch sehr gut zu der Geschichte und den Charakteren passt.
Wo wir schon bei Charakteren sind, kann ich hier gleich anschließen. Ich mochte die Freundesgruppe schon gleich am Anfang, auch wenn ich gegen den einen oder anderen eine kleine Abneigung hatte, die aber auch berechtigt war, wie man im Laufe des Buches bemerkt.
Ayaka war auch wirklich sehr authentisch. Ihre Gedanken kann man super nachvollziehen und es ist alles in sich schlüssig, was mir echt gut gefallen hat. Mein liebster Charakter war aber ganz klar Lucy. Sie sagt alles gerade heraus und ich kann mich in einigen Aspekten so gut in ihr wiederfinden, wodurch ich mich wirklich noch mehr auf den zweiten Band freue.
Die Geschichte generell hat mir auch extrem gut gefallen. Es ist mir auch so vorgekommen, als wäre ich selbst wieder 15, auch wenn das bei mir noch nicht soo lange her ist (na gut, bald 4 Jahre). Die Freundesgruppe habe ich wirklich ins Herz geschlossen und ihre Handlungen mit Spannung verfolgt und an manchen Stellen auch mit ihnen mitgelitten.
Im Klappentext wird auf jeden Fall nicht zu viel versprochen, denn die Themen Freundschaft und Liebe wurden fantastisch in Szene gesetzt und man hat wirklich gemerkt, wie sich Ayakas Gedanken geändert haben und sie auch im Laufe der Geschichte erwachsener wird, auch wenn gar nicht so viel Zeit vergeht.
Fazit:
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