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Rezension zu "Generation Z" von Valentina Vapaux


Klappentext (laut Verlag):


Gegenstand des Buches ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aktuellen Jugendkultur. Welchen Einfluss haben Influencer:innen, inwieweit prägt und verstärkt Social Media klassische Geschlechterrollen, wie sieht die von der Werbebranche getriebene Online-Welt wirklich aus und wie politisch sind die „Z s"? Analysiert wird außerdem wie Dating Apps Liebe und Beziehungen dieser Generation verändern und warum die Generation Z als "einsamste" Generation gesehen wird.

 

Meine Meinung:


"Generation Z" ist eigentlich ein Buch, das außerhalb meiner Komfortzone liegt, aber nachdem ich es bei @bookslove128 gesehen hatte, musste ich es einfach lesen.


Der Schreibstil der Autorin war ganz angenehm, an manchen Stellen aber auch etwas anstrengend. Auch vom Wortschatz her würde ich sagen, dass es nicht unbedingt etwas für jeden ist, man merkt auf jeden Fall, dass es von Gen Z für Gen Z geschrieben wurde.


Die Themen waren wirklich super interessant und ich hab mich auch oft wiedererkannt. Allerdings war es nicht wirklich etwas weltbewegendes, aber es war auf jeden Fall auch sehr informativ, einiges sehe ich aber auch zum Beispiel total anders.

Was mich zwischendurch aber auch gestört hat war, dass sehr viel generalisiert und pauschalisiert wurde. Das bringt uns leider auch nicht weiter, aber wie es in dem Buch steht, sind wir auf jeden Fall auf dem richtigen Weg zu mehr Akzeptanz und Diversität.


Das Buch regt in einigen Bereichen definitiv zum Nachdenken an, manche hatten so einen "AHA-Moment" und andere wiederum hätte ich nicht zwingend gebraucht.


Fazit:


Wenn man sich ein Bild von Gen Z verschaffen will, ist man bei diesem Buch auf jeden Fall richtig, manches sollte man aber nicht all zu ernst nehmen.


Meine Bewertung: 3.5/5⭐️

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