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Rezension zu "All our Golden Dreams" von Mounia Jayawanth

  • Autorenbild: Lena
    Lena
  • 22. Jan. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Band 1 der Van Day Dilogie war letztes Jahr eines meiner absoluten Jahreshighlights, deshalb war die Messlatte für Band 2 bei mir schon sehr sehr hoch. Ich kann auch sagen, dass das Buch fast alles erfüllt hat, aber eben nur fast.


Der Einstieg war für mich leider nicht ganz so leicht, weil der erste Teil der Geschichte doch schon ein kleines Stückchen in der Vergangenheit liegt, aber nichtsdestotrotz bin ich dann doch ganz schnell in die Welt des Hotel Van Day eingetaucht.


Der Schreibstil der Autorin hat es mir in „All our golden Memories“ schon richtig angetan und das war hier nicht anders. Es war teilweise wirklich tiefgründig und doch war es mir nicht too much, was mittlerweile für mich schon öfters der Fall ist.

Ich muss aber anmerken, dass sich Band 2 in meinen Augen ein bisschen gezogen hat, vor allem wenn man es mit dem ersten Teil vergleicht.


Ryan und Ellis mochte ich als Protagonisten auch wieder sehr sehr gerne, auch wenn sie beide ihre Momente hatten, wo ich sie vielleicht ein bisschen weniger mochte. Generell fand ich aber ihre Entwicklungen sehr spannend zu lesen.


Generell kann ich die Reihe echt nur weiterempfehlen, obwohl es ein paar Kritikpunkte gibt, aber sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen.

 
 
 

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