Ja, noch eine Rezension zu Sarah Sprinz’ „Infinity Falling - Mess me up“, aber ich muss meine Meinung dazu einfach teilen.
Ich mache ja kein Geheimnis daraus, dass ich die Bücher von der Autorin allesamt gelesen und auch fast alle geliebt habe, was mitunter ein Grund ist, wieso ich die neue Reihe kaum erwarten konnte.
Ich glaube zum Schreibstil muss ich nichts sagen, der ist genauso genial wie in allen anderen Büchern, aus der Feder/Tastatur von Sarah.
Schon seit ich denken kann, war ich ein Fan von Filmsets als Settings in Büchern und mMn wurde das in diesem Buch einfach mega gut umgesetzt und es werden nicht nur die positiven Seiten gezeigt, sondern auch die, die gerne vergessen werden.
Aven und Hayes mochte ich schon von der ersten Seite an total gerne und ich fand die Entwicklungen zwischen ihnen die ganze Geschichte über richtig toll, auch wenn ich das hin und her, das es zwischendurch mal gab, nicht unbedingt gebraucht hätte.
Achtung, kleiner Spoiler voraus:
Was ich so so so genial gefunden habe war, dass die Protas aus der „What if“ Trilogie einen „Gastauftritt“ hatte und ich fand dieses Wiedersehen einfach so schön.
Ich bin mir sicher, ihr habt an dieser Stelle schon so viele Rezis zu diesem Buch gelesen, weshalb ich hier aufhöre, ich kann abschließend sagen, dass der erste Band der „Infinity Falling“ Reihe zwar nicht mein Favorit unter den Büchern von Sarah Sprinz ist, ich es aber trotzdem richtig geliebt habe.
Meine Bewertung: 4,5/5⭐️
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