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Rezension zu "Die Bestimmung" von Veronica Roth

  • Autorenbild: Lena
    Lena
  • 2. Jan. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

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Klappentext (laut Verlag):


Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und Ferox – die Furchtlosen … Fünf Fraktionen, fünf verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Test, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte. Die aber gelten in ihrer Welt als hoch gefährlich ...

Meine Meinung:


Ganz ehrlich, ich bin irgendwie froh, dass ich die Reihe erst mit 18 Jahren gelesen habe, auch wenn ich denke, dass sie mir davor auch schon total gut gefallen hätte. Jetzt denke ich einfacher kritischer, falls das Sinn macht, und hinterfrage auch einige Dinge.
Ein Vorteil für mich, zumindest bei Band 1, ist, dass ich die Filme nicht gesehen habe (außer die ersten 15 Minuten von dem ersten Teil). Dadurch konnte ich mir das Ganze einfach noch besser vorstellen.

Den Schreibstil fand ich wirklich gut. Er ist nicht zu komplex, aber es lässt auch nichts aus, sodass man wirklich gut und schnell durch das Buch durchkommt, da auch die Spannung fast durchgehend vorhanden ist.
Ich persönlich finde, dass Band 1 eindeutig der beste Band der Reihe ist, weil einfach alles Sinn macht und man eigentlich alles total gut nachvollziehen kann, wieso es in dieser Welt passiert, obwohl es ja eigentlich nicht der Fall ist. Also für mich ist die Dystopie wirklich gut gelungen.

Sowohl die Storyline in diesem Band, als auch die Charaktere hab ich einfach nur geliebt.
Tris konnte ich von der ersten Seite an extrem gut verstehen, ganz besonders, wieso sie sich für die Ferox entschieden hat.
Four fand ich am Anfang etwas anstrengend, aber im Laufe des Bandes mochte ich ihn dann doch immer lieber, vor allem, als er Tris in sein Geheimnis eingeweiht hat.
Auch die ganzen Nebencharaktere fand ich einfach nur toll. Die Charaktere sind fantastisch durchdacht und mit den Fraktionen macht alles Sinn, wieso sie sich so verhalten.

Die Geschichte selbst hat mich von Anfang an gepackt. Die Spannung war großartig, es gab kaum Längen und ich bin richtig durch die Seiten geflogen.
Alles in allem hab ich den ersten Band der Reihe einfach nur geliebt.

Fazit:

Der Einstieg in die Reihe ist großartig gelungen, ich hab das Buch verschlungen und kann echt sagen, dass ich froh bin, es endlich gelesen zu haben.

Meine Bewertung: 4.1/5⭐️
 
 
 

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